Nutzen Sie die Clustering-Technik, um Gedanken zu strukturieren und um sich aufs Schreiben vorzubreiten. Informationen über das Clustering finden Sie unter http://www.gabrielerico.com.
Entscheiden Sie sich für ein Literaturverwaltungsprogramm und erkunden Sie die wichtigsten Funktionen. Das kostet Zeit, aber der Aufwand lohnt sich.
Beim Schreiben gibt es Suchprobleme (was schreibe ich?) und Analyseprobleme (wie strukturiere ich?). Wählen Sie geeignete Kreativitätstechniken, um diese Probleme zu lösen. Suchprobleme lösen Sie z.B. durch Brainstorming oder Brainwriting. Analyseprobleme lösen Sie z.B. durch Mind Mapping oder die Technik der progressiven Abstraktion.
Schaffen Sie sich Zeit fürs Schreiben. Sorgen Sie jeden Tag für 30 Minuten Schreibzeit.
Wählen Sie ein Journal mit möglichst hohem Impakt-Faktor bei möglichst niedriger Ablehnungsrate. Dadurch können Sie das Verhältnis aus Ertrag (Einfluss Ihrer Publikation) und Aufwand (für Überarbeitungen des Manuskriptes) optimieren.
Warten Sie nicht auf das Christkind. Warten Sie nicht auf gute Laune, gute Ideen und freie Zeit, um mit dem Schreiben zu beginnen. Starten Sie jetzt mit regelmässigen, kurzen Schreibeinsätzen.
Nehmen Sie Ihre Arbeitstechniken und Ihre Arbeitsgewohnheiten genau so ernst wie Ihre Forschungsthemen.
Fürchten Sie, dass Ihre Leser von einem einfachen Text auf einen einfachen Schreiber schliessen? Fürchten Sie, sich mit einem klaren Text festlegen zu müssen? Diese Befürchtungen sind unbegründet. Leser assoziieren mit klaren Texten klare Denker. Und Unsicherheit und Zweifel drücken Sie besser mit klaren Worten als mit vagen Formulierungen aus.
Verbessern Sie die Zusammenarbeit mit Ihrem Betreuer bzw. Ihrer Betreuerin. Das erreichen Sie, indem Sie Erwartungen klären, Informationen teilen, Vereinbarungen einhalten, Engagement zeigen und unterschiedliche Arbeitsstile berücksichtigen.
Schreiben Sie englische Texte klar, prägnant, schlank. Informieren Sie sich unter http://www.plainenglish.co.uk oder http://www.plainlanguage.gov.